Tina und Toni ist ein umfassendes Präventionsprogramm für Einrichtungen, die Kinder zwischen 4 und 6 Jahren betreuen, also beispielsweise für Tagesstrukturen wie Mittagstische, Kinderbetreuungsstätten, Freizeiteinrichtungen, Quartierhäuser oder andere Strukturen, die Kinder dieser Altersgruppe aufnehmen.

Mit vierzehn Geschichten und spielerischen Aktivitäten trägt das Programm dazu bei, die psychosozialen Kompetenzen der Kinder zu entwickeln. Es bietet einen pädagogischen Rahmen in dem Themen wie die Wahrnehmung und der Umgang mit Gefühlen, die Integration in eine Gruppe und das Akzeptieren von Unterschieden behandelt werden. Ausserdem möchte Tina und Toni das Miteinander fördern und das Selbstwertgefühl stärken.

Hörprobe

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Tina et Toni umfasst:

Hörspielgeschichten

Gesprächsrunden

Spielerische Aktivitäten

Wie wird das Programm umgesetzt?

  • Wählen Sie eine der Geschichten unter der Rubrik «Ziele und Geschichten»
  • Um die Geschichte zu hören, klicken Sie auf den Audio-Player
  • Laden Sie das Pdf «Spielerische Aktivitäten» herunter, welches sowohl Diskussionsfragen als auch Ideen für spielerische Aktivitäten bietet.
  • Sie finden auch illustrationen, passend zur Geschichte sowie Malvorlagen.

Um Zugang zu allen Hörspielgeschichten und Dokumente zu erhalten, melden Sie sich kostenlos an.

Ablauf einer Tina und Toni Einheit

Folgender Ablauf wird empfohlen:

  • Begrüssung: «Wie geht es euch?» (5′ bis 10′)
  • Die Kinder auf eine Geschichte vorbereiten (3′)
  • Die Geschichte anhören (2′ bis 3′)
  • Die Diskussion anregen (5′)
  • Spielerische Aktivitäten (5′ bis 15′ und mehr)

«Es ist sehr kindgerecht und hilft den Kindern sich im Kindergarten-Alltag zurechtzufinden. Man kann es innert kürzester Zeit eins zu eins anwenden und unsere Kinder freuen sich auf den Tina und Toni Tag.»

Line, Kindergärtnerin

« Die Kinder trauen sich mehr zu sprechen und zu sagen was sie fühlen. Sie erlernen Kompetenzen um sich untereinander besser auszudrücken und Konflikte zu vermeiden.»

Cecilia, Betreuungsperson

« Sie sind auch achtsamer untereinander. Sie hören einander zu und respektieren die Kameraden, die am Sprechen sind.»

Ben, Betreuungsperson